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Das Wetter war nicht besonders einladend. Es regnete kräftig, aber trotz der schlechten Straßenverhältnisse hielt es die Gode Winder nicht davon ab, zum traditionellen „infernalischen“ Heringsessen nach Strande zu kommen.
Vorsitzender Nils Bretschneider konnte fast 70 Teilnehmer zum 45. Heringsessen in dem ansprechenden Ambiente des Strandhotels in Strande begrüßen.
Er begrüßte sehr herzlich den Kommodore D.A. Popkowitz sowie Mitglieder von weit her. Namentlich erwähnte er Endric Schubert aus Neu-Ulm, Frau Prof. Dr. Elke Pahl-Weber und ihren Mann Dr. Klaus Weber aus Berlin/Hamburg, Jens Brackmann aus Wiesbaden, Manfred Feldner aus Berlin, Diether Wehrt und seine Frau Petra Cornely aus Burgwedel, unser neues Mitglied Dr. Ulrich Koch mit seiner Frau aus Krefeld sowie die Mitglieder aus dem Groß-Raum Hamburg, Lübeck und Rendsburg.
Die traditionelle Heringsrede hielt in diesem Jahr unser langjähriges Mitglied, Roland Fischer, der in seiner gelungenen Rede auch auf die Historie der Heringsreden einging und nicht unerwähnt ließ, dass in den vergangenen Jahren in den Beiträgen der Hering von allen Seiten beleuchtet und ausgewrungen war und ihm das Thema freigestellt wurde. Zitat: „Hauptsache es kommt irgendwann einmal ein Hering vor.“. Roland Fischer entledigte sich dieser Aufgabe brillant und bekam für seinen Vortrag viel Applaus.
Auch diesmal herrschte wieder eine fröhliche Clubatmosphäre. Diese erste Clubveranstaltung im neuen Jahr bot den Mitgliedern von nah und fern wieder einen hervorragenden Rahmen, ihre Clubkameraden und Freunde zu treffen und sich nach langer Zeit wieder zu sehen und nett zu klönen.
Alle waren sehr zufrieden mit der Qualität der verschiedenen Heringssorten. Ob der besonders schmackhafte und zarte Matjes, der auf der Zunge zerging, der leckere frisch gebratene grüne Hering, der in sauer eingelegte Brathering oder der Bismarckhering. Von allem gab es genug und jeder konnte sich mehr als satt essen.