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Diese Veranstaltung fand wieder mit einem Grünkohlessen im Vereinsrestaurant der Segler-Vereinigung Kiel statt. Rund 60 Teilnehmer freuten sich, um gemeinsam zu essen, sich auszutauschen und die Preisverteilungen für den Fahrtenwettbewerb und die Club-Regatta mitzuerleben. Vorsitzender Nils Bretschneider begrüßte den Kommodore und alle Clubmitglieder sowie Gäste sehr herzlich.
Zum 45. Mal wurde die Clubregatta um das Sherryfass ausgesegelt und genauso lange moderiert Popkowitz diese Preisverteilung. Seine Frau Ingeborg überreicht den glücklichen Gewinnern ebenfalls so lange die Preise.
Das Sherry-Fass erhielt Nils Wojahn, der mit seiner „Calema“ die Regatta einhand gesegelt war. Außerdem gewann er den „Sigrun“ Wanderpreises, für Schiffe älter als 30 Jahre, und sogar den Startpreis.
Den Double-Hand-Preis (m/w) gewann Thomas Vahlbruch und Ute Lüneburg mit der „Smilla“. Den Preis „First Ship Home“ ersegelte die „Lieselotte“ von Katja u. Hauke Korth. „Last Ship Home“ war die „Seeadler“ von den Brüdern Rolf und Paul Heckschen“, Sie „gewannen“ die begehrte Rumbuddel mit einem Speziallabel.
Die Vorjahresgewinner bekamen alle einen entsprechenden Erinnerungspreis.
DIE AUSZEICHNUNGEN FÜR DEN FAHTENWETTBEWERB 2023
übernahm auch in diesem Jahr wieder Bernhard Gierds, der gekonnt die Reisen kommentierte. Die Jury, bestehend aus ihm und Frau Dr. Brigitte Clasen, entschied sich nach sorgfältiger Durchsicht aller 15 eingereichten Reisen, die Wanderpreise an folgende Skipper und Skipperin zu vergeben.
Den Kommodore-Preis (Messing-Sextant) erhielt Joachim Majus mit seiner „alla breve“, für eine sportliche und zum Teil einhand gesegelte Reise nach Göteborg und in die umliegenden Schären. Für diesen Preis war er extra aus Bonn angereist.
Den Schiffschronometer bekam die „Ile de Groix“ mit Finn Kannengießer für einen sportlichen Törn nach Anholt und Skagen.
Den Seemeilenpreis (Schiffsbarograph) ersegelte Dr. Jürgen Rudolph mit seiner „Lux“ für eine über 1.000 Seemeilen-Reise nach Oslo und Südküste Norwegens bis Risør. Zurück nach Kiel ging es über Helsingør.
Der „Oldie-Wander-Preis“ (ein Halbmodell des schottischen Konstrukteurs William Fife III) ging an Wilfried Faehndrich, der mit seiner Frau Heike auf ihrer „Tanga V“ bei handigem Wetter einen sportlichen Törn nach Anholt, Laesø, Marstrand und Udevalla segelte.
Alle Wettbewerbsteilnehmer erhielten ein Logbuch mit eingeprägtem Schiffsnamen. Die Vorjahresgewinner Erinnerungspreise.
Die weiteren Teilnehmer mit ihren Fahrtgebieten veröffentlichen wir in der nächsten Club-Info.
Zum Schluss überreichte Kommodore Popkowitz Dr. Brigitte Clasen für ihre langjährige anspruchsvolle Arbeit in der Jury mit anerkennenden Worten ein Geschenk als großen Dank.